Wir denken anders – und das ist unsere Stärke.
Infinity Minds wurde entwickelt, um Kindern mit lebhaften, schnellen und kreativen Gedankenwelten zu helfen, ihre innere Ordnung zu finden – nicht durch Disziplin, sondern durch Klang, Neugier und Selbstvertrauen.
Der Kopf hinter den Klängen
Dr. Timo Schüler alias Auralis
ADHS-, Epigenetik- und EMDR-Coach
Auralis ist Forscher, Mentor und Klangarchitekt.
Seine Mission: die Brücke zwischen moderner Neurowissenschaft und kindlicher Fantasie zu schlagen.
Nach Jahren in der Forschung zur Epigenetik und neuronalen Regulation stellte er fest:
Wissen allein reicht nicht – Kinder brauchen Erlebnisse, die ihr Gehirn verstehen lässt, wie Fokus sich anfühlt.
Außerdem seit frühester Kindheit selbst mit ADHS geplagt, half ihm Klang und Musik immer wieder dabei, selbst besser zu fokussieren und zu organisieren.
Aus dieser Erkenntnis entstand Infinity Minds – ein Workshop-System, das Musik, Achtsamkeit und Wissenschaft zu einem Lernerlebnis verbindet.
Was uns wichtig ist
Wir glauben daran, dass jedes Kind seine eigene Superkraft besitzt – sie muss nur gehört werden.
Empathie vor Bewertung
Neugier statt Disziplin
Gemeinschaft statt Konkurrenz
Entwicklung ohne Ende
Von Chaos zu Klarheit – die Idee hinter dem Konzept
Kinder mit ADHS, hoher Sensibilität oder außergewöhnlicher Kreativität werden oft missverstanden.
Statt Überforderung mit Kontrolle zu begegnen, sucht Infinity Minds nach dem natürlichen Rhythmus jedes Kindes.
Jeder Mensch hat seine eigene Klangsignatur – und wenn Kinder lernen, sie zu hören, entsteht Fokus ganz von selbst.
Neuroplastizität
Auditive Stimulation
Epigenetik
Sensorische Integration
„Mein Sohn konnte durch die Trainings seine Kreativität und Aufmerksamkeit deutlich steigern.“
Julia M.
Mutter und Teilnehmerin
„Ich hatte keinen Bock aber der Coach ging individuell auf meine Bedürfnisse ein – einfach cool.“
Leo Schmidt
Jugendlicher Workshop-Teilnehmer
„Das war das erste Mal, dass ich Spaß an Konzentration hatte!“
Sophie Keller
Jugendliche Workshop-Teilnehmerin
„Vorher konnte mein Sohn kaum zwei Minuten still sitzen – im Workshop hat er sich total fokussiert.“
Maximilian Braun
Vater